Die Fertigungsindustrie durchlebt einen Wandel. Industrie 4.0 steht für die stetig wachsende intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie durch Digitalisierung. Die Operational Technology (OT) verschmilzt mit der Büro IT und macht sich angreifbar. Immer mehr Unternehmen erkennen jetzt, dass ohne die richtigen Security-Maßnahmen besonders hochautomatisierte Produktionsanlagen ein leichtes Ziel für Cyberangriffe sind. Mit diesem Whitepaper zeigen wir die Gefahren der Operational Technology für Cyberattacken und Lösungsmöglichkeiten auf.
Wir erleben sowohl in der Medizin als in der Zuhilfenahme digitaler Technologien einen großen und stetigen Wandel. Die Entwicklung zu einem "intelligenten Krankenhaus" bietet große Chancen. Mit der Digitalisierung steigt aber auch die Gefahr, sich Cyberangriffen auszusetzen. Mit diesem aktuellen Whitepaper möchten wir Sie unterstützen, eine Anamnese des „Patienten IT-Sicherheit“ in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Einrichtung vorzunehmen und effektive, umfassende Maßnahmen abzuleiten.
In einer vernetzten Welt, der steigenden Zahl von Cyberangriffen auf Unternehmen und der Evolution immer neuer Schadsoftware wird die IT-Sicherheit immer wichtiger. Gerade in Behörden, Ämtern und öffentlichen Stellen liegen sensible Daten wie Personendaten, Identifikationsnummern, Steuernummern etc. Mit diesem Whitepaper möchten wir Sie unterstützen, Herausforderungen und Risiken für öffentliche Stellen und Behörden zu identifzieren und Vorkehrungen in der Cybersicherheit zu treffen.
Die Anwendungs-bzw. Applikationskontrolle ist ein wesentlicher Bestandteil der Endgerätesicherheit. Mit ihrer Hilfe sind Administratoren in der Lage, die Ausführung jeder beliebigen Anwendung auf Computern zu kontrollieren. Die Flexibilität, sowohl Blacklist- und Whitelist-Regeln zu kombinieren, macht die Applikationskontrolle sowohl einfach in der Verwendung als auch leistungsstark in der Absicherung.
Angreifer nutzen Schwachstellen in Software aus, um die Kontrolle über Computersysteme zu erlangen, sensible Informationen zu stehlen und den Betrieb zu stören. Die Vulnerability Management-Lösung von DriveLock identifiziert Schwachstellen an den Endpunkten, macht Ihre Risiken sichtbar und verhindert so potenzielle Angriffe über Schadsoftware. IT-Administratoren können die mit Schwachstellen verbundenen Risiken erkennen und kontrollieren.
Multi-Faktor Authentifizierung statt Routine Passwörter - DriveLock garantiert sichere Anmeldung durch die herstellerunabhängige SmartCard Middleware.
Durch den Einsatz der SmartCard Middleware von DriveLock wird Ihnen ermöglicht, eine sichere Authentifizierung anhand der Multi-Faktor-Authentifizierung durchführen zu können, sodass auf Single-Sign-Ons (Passwörter) verzichtet werden kann.
Passwörter zählen zu den Schwachstellen in der Sicherung von IT-Systemen. Eine zusätzliche Sicherheitsebene schaffen Multi-Faktor-Authentifizierungen, beispielsweise unte Einbezug von Virtual SmartCards und in Kombination mit Passwörtern.
Auch das BSI fordert für sicherheitskritische Anwendungsbereiche eine starke Authentisierung. Für eine sichere Identifizierung eines Benutzers gibt es verschiedene Methoden.
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Auf unserer Insights-Plattform haben wir on demand Expertenwissen für Sie in kurzen, informativen Videosequenzen zusammengestellt.
Welche Risiken fürchten Unternehmen am meisten? Negative Konjunktur, Handelskonflikte oder das „Verschlafen“ neuer Technologien? Nein. Es ist die Angst vor Cyber-Attacken und Cyberkriminalität. 41% der befragten Unternehmen fürchten diese. Noch mehr überraschende Erkenntnisse finden Sie in der aktuelle IDG-Studie "Cyber Security 2020". Grundlage waren 665 Experteninterviews in der DACH-Region.
Warum beschäftigen sich IT-(Sicherheits-) Experten aktuell mit dem Konzept „Zero Trust“? Zero Trust ist ein Zusammenspiel von mehreren, sich ergänzenden Sicherheitsmaßnahmen mit dem
strategischen Ziel, Datenintegrität zu gewährleisten und Datenschutzverletzungen zu verhindern.
Wir zeigen Ihnen, welche Schritte notwendig sind, um das Konzept in Ihrer Organisation zur Umsetzung zu bringen.
Mit der Digitalisierung entstehen neue Stolpersteine für die IT-Sicherheit in den Unternehmen. Welchen Stellenwert genießt die IT-Sicherheit? Sind Mitarbeiter ausreichend für Gefahren sensibilisiert? Welche technischen und mitarbeiterorientierten Maßnahmen sind für eine umfassende IT-Sicherheit besonders wichtig.
Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurden im Rahmen der Studie 202 Unternehmen aller Branchen zu ihren IT-Sicherheitsmaßnahmen untersucht. Im Fokus standen hier Unternehmen zwischen 10 bis maximal 999 Mitarbeiter.
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DriveLock integriert das Management von Microsoft Defender Antivirus in seine Zero Trust Lösungsplattform und ermöglicht eine gemeinsame, komfortable zentrale Verwaltung der DriveLock Präventionswerkzeuge zusammen mit Microsoft Defender. Enormer Vorteil: Es müssen keine einzelnen Gruppenrichtlinien verteilt werden.
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DriveLock ist mit seinen Endpoint Security Lösungen seit über 15 Jahren erfolgreich am Markt aktiv. Das Unternehmen mit Sitz in München ist mittlerweile einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit.
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